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Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

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Executive Offices

About us

The major trends of the 21st century, notably globalisation, digitisation, demographic change, recent developments within the EU, and climate change all represent major challenges for German business to tackle. If we are to successfully address these issues, we need to develop our social market economy into a social-ecological market economy. This is the over-arching task for the Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action.

Website
http://www.bundeswirtschaftsministerium.de
Industry
Executive Offices
Company size
1,001-5,000 employees
Headquarters
Berlin
Type
Government Agency
Specialties
Wirtschaft, Digitalisierung, Handelspolitik, Mittelstandspolitik, Energiewende, Europa, Wirtschaftliche Entwicklung, Industriepolitik, Luft- und Raumfahrt, Erneuerbare Energien, Außenwirtschaftsförderung, Existenzgründung, Tourismuspolitik, Energieeffizienz, Maritime Wirtschaft, Netzausbau, and Industrie 4.0

Locations

Employees at Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Updates

  • Die Automobilindustrie ist von zentraler Bedeutung für den Standort Deutschland – sie steht für Produktion, Innovation, Beschäftigung & Wohlstand.   KIRCHHOFF Automotive ist Zulieferunternehmen in der Automobilbranche. Ein Familienunternehmen mit langer Tradition und führend in der Herstellung von Karosserie- und Fahrwerkskomponenten.   Doch die Automobilindustrie und ihre Zulieferer stehen unter Druck. Die schwierigen Wettbewerbsbedingungen - hohe Steuer- und Abgabenlast, hohe Energiepreise und Bürokratie belasten die Branche. Die in der EU-USA Zolleinigung vorgesehenen Einfuhrzölle von 15% auf Autos und Autoteile in die USA stellen die Branche vor weitere Herausforderungen.   Heute hat Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche KIRCHHOFF Automotive besucht, um über die Herausforderungen zu sprechen.   Wir wollen den Automobilstandort Deutschland stärken und setzen dabei auf Technologieoffenheit. Es ist entscheidend, dass wir jetzt schnell strukturelle Rahmenbedingungen verbessern, um die Branche zu unterstützen. Entlastungen bei Steuern und Energiekosten haben wir bereits auf den Weg gebracht. Ebenso die steuerliche Förderung der E-Mobilität. Auch der Ausbau der Pkw- und Lkw-Ladeinfrastruktur soll vorangetrieben werden. Weitere Maßnahmen müssen folgen, damit Deutschland wieder wettbewerbsfähig wird. #Sommerbesuche #Automobilindustrie #Wettbewerbsfähigkeit 📸 BMWE/Sonntag

    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche im Gespräch im Rahmen ihres Besuchs bei Kirchhoff Automotive.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche im Gespräch im Rahmen ihres Besuchs bei Kirchhoff Automotive.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche im Gespräch im Rahmen ihres Besuchs bei Kirchhoff Automotive.
  • UNITE!  – Die Startup Factory für Deep-Tech – Made in Berlin-Brandenburg! 🚀 Im Rahmen des vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten EXIST-Leuchtturmwettbewerbs wurden zehn neue Startup Factories ausgewählt, um wissenschaftsbasierte Deep-Tech Ausgründungen auf eine neue Stufe zu heben – und wir stellen euch jede Woche eine der Startup Factories vor. Heute: UNITE! 📍 Warum UNITE? Berlin-Brandenburg bringt alles mit, was es für einen europäischen Deep-Tech-Hotspot braucht: Über 250.000 Studierende, 30.000 Forschende und über 50 starke Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik & Gesellschaft.   💡 UNITE will dieses Potenzial heben – und wissenschaftliche Exzellenz in erfolgreiche Gründungen überführen. Im Fokus dabei: Künstliche Intelligenz, Gesundheit und grüne Technologien.    🎯 Die Ziele sind ambitioniert: ➡️ 365 neu gegründete Startups pro Jahr – das ist ein Startup pro Tag. ➡️ Bis 2035 sollen 10 neue Einhörner entstehen.  ➡️ Aktivierung von 50.000 unternehmerischen Talenten jährlich. ➡️ Anhebung der Gründerinnenquote auf 30 % bis 2030 und 40 % langfristig.   UNITE vernetzt gezielt Akteure in der Region und überwindet so die bislang starke Fragmentierung des Ökosystems. Der UNITE CORE – der digitale Zwilling des Ökosystems – wird die künftige Basis für ein datenbasiertes Management der lernenden Startup Factory und ermöglicht die Skalierung von Services – bedarfsorientiert, effizient und zukunftsgerichtet. So entwickelt sich die Hauptstadtregion zu einem führenden Ökosystem für Deep-Tech-Gründungen und Innovation mit internationaler Strahlkraft – zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen.   Hier wird Zukunft nicht nur gedacht – sie wird gemacht.   Bleibt dran – nächste Woche geht’s weiter mit der nächsten Startup Factory!   #StartupFactory #StartupGermany #EXIST #Startups #Gründung    EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft

  • Ohne starken Mittelstand kein Wachstum. Heute hat Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche agathon GmbH besucht.   agathon ist Hidden Champion - führend in der Entwicklung, Konstruktion und Fertigung von Spritzgussformen aus Polycarbonat für die Herstellung von Schokoladenprodukten. Fast keine Schokoladentafel, kein Schokoriegel, der nicht aus einer Form von agathon kommt.   agathon ist lokal tief verankert: 1949 gegründet, rund 160 Beschäftigte, 13 Mio. Euro Umsatz. Das Unternehmen engagiert sich für Nachhaltigkeit, übernimmt regional Verantwortung und ist anerkannter Ausbildungsbetrieb. Und steht damit für den Mittelstand in Deutschland. Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft: Die allermeisten deutschen Unternehmen sind KMU. Der Großteil aller Auszubildenden lernen im Mittelstand. Mehr als die Hälfte aller sozialversicherungspflichtigen Jobs entstehen dort.   Wachstum in Deutschland geht nur mit einem starken Mittelstand. Dafür müssen wir den Standort Deutschland wieder wettbewerbsfähig machen. Erste Maßnahmen haben wir bereits auf den Weg gebracht: Mit den Entlastungen bei Steuern und Energiepreisen unterstützen wir auch den deutschen Mittelstand. Unnötige Bürokratie trifft den Mittelstand besonders, deswegen machen wir uns an den Bürokratieabbau und wollen den Erfüllungsaufwand für Unternehmen, Bürger und Verwaltung um mindestens 10 Milliarden EUR senken. Damit Unternehmen wie Agathon sich auf ihr Geschäft konzentrieren können statt auf Formulare. #Sommerbesuche #Mittelstand #Wettbewerbsfähigkeit 📷 BMWE / Sonntag

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  • Die Chemieindustrie ist Ausgangspunkt nahezu jeder industriellen Wertschöpfung. Heute war Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche im Rahmen ihrer Sommerbesuche bei Covestro in Leverkusen. Von Autos über Gebäude und Sportartikel bis zu Windrädern – von Covestro hergestellte Materialien stecken in zahlreichen Alltags- und Industrieprodukten. Mit 7.600 Beschäftigten an sechs Standorten in Deutschland und einem Umsatz von über 14 Mrd. Euro ist Covestro ein Aushängeschild für deutsche Innovationskraft. Das Unternehmen hat z.B. ein Verfahren für Chemisches Recycling entwickelt, um möglichst auch Kunststoffabfälle recyceln zu können. Die Wertschöpfung beginnt in der Chemie. Doch hohe Energie-, Rohstoff- und Arbeitskosten, hohe Regulierungsanforderungen und harter globaler Wettbewerb machen der Branche zu schaffen. Wir brauchen einen wettbewerbsfähigen Chemiestandort, dessen Unternehmen auch in Zukunft in Deutschland produzieren. Dafür wollen wir als Bundesregierung die richtigen Rahmenbedingungen schaffen. Erste Maßnahmen zur Entlastungen bei Steuern und Energiekosten haben wir bereits auf den Weg gebracht. Für eine starke Chemieindustrie arbeiten wir zudem an der Chemieagenda 2045 und setzen uns für Bürokratieabbau ein – auch in Brüssel. #Sommerbesuche #Chemieindustrie 📷 BMWE / Sonntag

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  • Ausgezeichnet: Maßgefertigte Fassadenelemente clever produziert – innovatives Umformverfahren aus dem deutschen Handwerk Beim Innovationstag Mittelstand des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWE) wurden drei im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) geförderte Projekte und ein Innovationsnetzwerk für ihre herausragenden Forschungs- und Entwicklungsleistungen als ZIM-Projekte des Jahres 2025 gewürdigt. Im Video lernen Sie das Handwerksprojekt des Jahres 2025 und die kreativen Köpfe dahinter kennen. Die Krehle GmbH wurde 1983 ursprünglich als Bauspenglerei gegründet und war in den ersten Jahren größtenteils mit der Sanierung historischer Bauprojekte betraut. Heutzutage ist sie ein zuverlässiger Ansprechpartner, wenn es um die Fertigung gebogener und gerundeter Metallprofile geht. Wir zeigen hier jeden Donnerstag eine Auswahl von Projekten, die durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wurden. Mehr zu den ZIM-Projekten des Jahres ➡️ https://lnkd.in/eteQYu98 Sie möchten mehr über die Fördermöglichkeiten des BMWE im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) erfahren? ➡️ https://www.zim.de/ Weitere Informationen zum #innotag2025 unter ➡️ https://lnkd.in/eFWGg2Fh #ZukunftJetztGestalten #Mittelstand #ZIM

  • Luft- und Raumfahrtindustrie: Schlüsselbranche für den Hochtechnologiestandort Deutschland Die Luft- und Raumfahrtindustrie ist für den Standort Deutschland von strategischer Bedeutung – technologisch und ein echter Wirtschaftsfaktor. In Hamburg zeigt sich das eindrucksvoll: Hamburg ist heute weltweit der drittgrößte Standort der zivilen Luftfahrt – nach Seattle und Toulouse und das Zentrum der A320 Fertigung mit vier Endmontagelinien. Insgesamt wird fast jedes sechste Verkehrsflugzeug weltweit in Deutschland endmontiert. Airbus spielt eine zentrale Rolle für die gesamte deutsche Branche. Airbus Hamburg ist mit rund 18.000 Mitarbeitenden der größte Airbus-Standort in Deutschland. 2024 wurden konzernweit 766 Flugzeuge ausgeliefert. Airbus ist weltweiter Vorreiter für Effizienz und Nachhaltigkeitstechnologien. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche machte sich gestern bei ihrem Sommerbesuch bei Airbus in Hamburg ein Bild vor Ort und sprach gemeinsam mit Dr. Christoph Ploß mit Vertreterinnen und Vertretern des Unternehmens zu aktuellen Chancen und Herausforderungen für die Branche. Die Luftfahrt- und Raumfahrtindustrie schafft Wertschöpfung und hochqualifizierte Beschäftigung ins Deutschland. Aber die Luftfahrt ist ein umkämpfter Markt. Die Dekarbonisierung stellt die Branche vor Herausforderungen. Betriebskosten sind entscheidend. Auch hier kommt es auf die Wettbewerbsbedingungen an, damit Unternehmen in Deutschland erfolgreich sein können. Für eine starke Luft- und Raumfahrtindustrie hat die Bundesregierung steuerliche Verbesserungen und Entlastungen bei den Energiekosten auf den Weg gebracht. Mit einer umfassenden Luftfahrtstrategie, die zivile und militärische Luftfahrt und den Luftverkehrsstandort zusammendenkt, wollen wir als Bundesregierung die Branche weiter unterstützen. #Luftfahrt #Raumfahrt #Airbus #Sommerbesuche 📷 BMWE/Czybik

    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche bei Airbus im Gespräch zur Endmontage von Flugzeugen in Deutschland.
    • Blick in eine Endmontagehalle bei Airbus.
    • Gruppenfoto nach dem Besuch von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche im Rahmen ihrer Sommerbesuche bei Airbus.
    • Blick in eine Montagehalle bei Airbus.
    • Gespräch im Rahmen des Besuchs von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche bei Airbus.
  • Deutschlands Häfen: Tor zur Welt und für unsere exportorientierte Wirtschaft unverzichtbar Unsere Seehäfen sind mehr als logistische Knotenpunkte – sie sind das Symbol unserer Exportnation. Der Hamburger Hafen ist nicht nur Deutschlands größter Seehafen, sondern auch der drittgrößte Containerhafen Europas. Rund 60 % des deutschen Außenhandels werden über die Häfen in Nord- und Ostsee abgewickelt - rund 112 Millionen Tonnen wurden in Hamburg 2024 umgeschlagen. Der Hamburger Hafen feiert dieses Jahr seinen 836. Geburtstag. In seiner langen Geschichte musste er sich immer wieder an sich ändernde Gegebenheiten anpassen und neuerfinden. Der Hafen setzt voll auf Digitalisierung und Automatisierung. Heute gehören Drohnen zum alltäglichen Hafenbild und unterstützen bei: Sicherheitsüberwachung, Vermessung und Inspektion. Davon konnten sich Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche und der Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft und Tourismus, Dr. Christoph Ploß, heute in Hamburg ein Bild machen. Die maritime Wirtschaft spielt für den deutschen Wirtschaftsstandort eine bedeutende Rolle - 1,5 Mio. Arbeitsplätze in Deutschland sind direkt oder indirekt von der Hafenwirtschaft abhängig. Die Koalition hat vereinbart, die nationale Hafenstrategie zügig umzusetzen. In den kommenden vier Jahren wird die Bundesregierung 400 Millionen EUR für klimafreundliche Schifffahrt und Häfen zur Verfügung stellen oder für die Stärkung von emissionsarmer Schifffahrt. Auch in maritime Forschung wollen wir weiter investieren. #Hamburg #Schifffahrt #Hafen #maritimeWirtschaft 📷 BMWE/Czybik

    • Gruppenbild beim Besuch von Bundeswirtschaftsministerin Reiche und der Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft und Tourismus, Dr. Christoph Ploß beim Hamburger Hafen.
    • Am Hamburger Hafen werden Drohnen gestartet.
    • Bundeswirtschaftsministerin Reiche und der Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft und Tourismus, Dr. Christoph Ploß im Gespräch im Rahmen ihres Besuchs im Hamburger Hafen.
    • Bild vom Hamburger Hafen.
  • Die Chemie- und Pharmaindustrie ist ein zentraler Pfeiler der deutschen Wirtschaft: Rund 2.300 Unternehmen - überwiegend mittelständisch geprägt - sichern etwa 480.000 Arbeitsplätze in Deutschland. Als Grundstoffindustrie liefert die Chemieindustrie unverzichtbare Vorprodukte für nahezu alle Branchen. Autolacke, Windräder oder Elektrolyseure – all das wäre ohne die chemische Industrie nicht denkbar. Aber die Branche steht unter Druck: hohe Energie-, Rohstoff- und Arbeitskosten, hohe Regulierungsanforderungen und intensiver internationaler Wettbewerb lassen viele Unternehmen mit Sorge in die Zukunft blicken. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche betonte heute bei ihrem Besuch bei InfraLeuna und UPM im Chemiepark Leuna: Der Standort braucht verlässliche und zukunftsfähige Rahmenbedingungen, um dauerhaft erfolgreich bestehen zu können. Dazu gehören wettbewerbsfähige Energiepreise – und hier hat die Bundesregierung bereits einiges angestoßen: Die Absenkung der Stromsteuer, die Abschaffung der Gasspeicherumlage und die Senkung der Netzentgelte. Der europäische Beihilferahmen erlaubt nun auch einen für die chemische Industrie so wichtigen Industriestrompreis. Diesen wollen wir nun zügig umsetzen. Zudem profitiert die Branche von den bereits beschlossenen steuerlichen Entlastungen. Leuna zeigt, wie Technologieentwicklungen zu Investitionen werden: UPM investiert in Leuna 1,3 Mrd. Euro, um die weltweit erste Bioraffinerie zu bauen, die Holz im industriellen Maßstab zu Biochemikalien verarbeitet. Ein echtes Leuchtturmprojekt der Bioökonomie, das Arbeitsplätze schafft und weitere Unternehmen an den Standort Leuna zieht. Damit die chemische Industrie in Deutschland wettbewerbsfähig bleibt, braucht es verlässliche Rahmenbedingungen auf nationaler und europäischer Ebene. Dafür muss auch unnötige Regulierung und Bürokratie abgebaut werden. Dafür setzt sich das BMWE national und auf europäischer Ebene mit Nachdruck ein. 📸 BMWE/Schulz #Chemieindustrie #Bioökonomie #Leuna #Sommerbesuche

    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche besucht gemeinsam mit Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff und Wirtschaftsminister Schulze Chemiepark in Leuna.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche besucht gemeinsam mit Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff 
und Wirtschaftsminister Schulze Chemiepark in Leuna. Hier wird Bundeswirtschaftsministerin Reiche etwas im Labor gezeigt.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche besucht gemeinsam mit Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff 
und Wirtschaftsminister Schulze Chemiepark in Leuna. Hier ist die Bioraffinerie zu sehen, die UPM in Leuna baut.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche besucht gemeinsam mit Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff 
und Wirtschaftsminister Schulze Chemiepark in Leuna. Hier ist Bundeswirtschaftsministerin Reiche im Gespräch im Labor.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche besucht gemeinsam mit Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff 
und Wirtschaftsminister Schulze Chemiepark in Leuna. Hier ist Bundeswirtschaftsministerin Reiche im Gespräch im Labor.
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  • Sommerbesuche gestartet: Bundeswirtschaftsministerin Reiche besucht Diehl Defence . Heute machte Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche Station in Röthenbach a. d. Pegnitz und tauschte sich mit Vertreterinnen und Vertretern von Diehl Defence aus. Das Unternehmen entwickelt u. a. das bodengebundene Luftverteidigungssystem IRIS‑T SLM, das auch in der Ukraine zur Luftabwehr zum Einsatz kommt. Im völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg schützt es Ukrainerinnen und Ukraine, die den fürchterlichen Luftangriffen ausgesetzt sind. Eine innovationsstarke Rüstungsindustrie ist wichtig für unsere Sicherheit und die Sicherheit unserer Verbündeten. Die Branche ist zugleich ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, schafft qualifizierte Arbeitsplätze und sichert industrielle Wertschöpfung im Land. Mit dem Sondervermögen für die Bundeswehr und der Erhöhung des Verteidigungsetats stärken wir unsere Verteidigungsfähigkeit. Diese Mittel müssen nun aber schnell und effizient eingesetzt werden. Dazu haben wir diese Woche im Kabinett eine Beschaffungsreform für die Bundeswehr beschlossen. Sie ermöglicht schnellere, unbürokratischere und flexiblere Beschaffungen sowohl von militärischen Gütern als auch bei zivilen Produkten sowie beim Bau und der Instandhaltung von Kasernen. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche führt ihre Sommerbesuche nächste Woche fort. Mehr Infos zu den Sommerbesuchen: https://lnkd.in/dtmrScfE #Verteidigungsindustrie #Sicherheit #Sommerbesuche 📸 Diehl Defence

    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche besucht im Rahmen der Sommerbesuche Diehl Defence. Hier im Bild mit Diehl Defence CEO Helmut Rauch.

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