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Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

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Executive Offices

About us

The major trends of the 21st century, notably globalisation, digitisation, demographic change, recent developments within the EU, and climate change all represent major challenges for German business to tackle. If we are to successfully address these issues, we need to develop our social market economy into a social-ecological market economy. This is the over-arching task for the Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action.

Website
http://www.bundeswirtschaftsministerium.de
Industry
Executive Offices
Company size
1,001-5,000 employees
Headquarters
Berlin
Type
Government Agency
Specialties
Wirtschaft, Digitalisierung, Handelspolitik, Mittelstandspolitik, Energiewende, Europa, Wirtschaftliche Entwicklung, Industriepolitik, Erneuerbare Energien, Außenwirtschaftsförderung, Existenzgründung, Tourismuspolitik, Energieeffizienz, Maritime Wirtschaft, Netzausbau, and Industrie 4.0

Locations

Employees at Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Updates

  • Neustart in der Energiepolitik Energieversorgungssicherheit und Energiesouveränität ist Teil unserer politischen Souveränität und Handlungsfähigkeit. Sie bedingen sich gegenseitig und müssen europäisch gedacht werden. Denn: Ohne bezahlbare, sichere Energie – kein Wachstum, keine Souveränität. Keine geopolitische Resilienz, keine industrielle Handlungsfähigkeit und keine gesellschaftliche Stabilität. Im Fokus der Sitzung der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung stand deswegen das Thema Energie. Bundesministerin Katherina Reiche: "Die Sitzung steht ganz im Zeichen des von Bundeskanzler Friedrich Merz und Staatspräsident Emmanuel Macron ausgerufenen „Neustarts“ der deutsch-französischen Beziehungen, den ich aus voller Überzeugung unterstütze. Deutschland und Frankreich sind enge Partner, Verbündete für ein starkes Europa und nicht zuletzt Freunde. Die deutsch-französische Partnerschaft ist nicht nur im beiderseitigen Interesse – wenn unsere beiden Länder eng zusammenarbeiten sind wir auch ein Motor für den Fortschritt in der EU. Die nationalen Parlamente spielen dabei eine wesentliche Rolle. Gerade in der Energiepolitik möchten wir den Neustart und die Intensivierung der bilateralen Abstimmung vorantreiben. Im Zentrum steht dabei Wachstum und eine schnelle Verbesserung unserer Wettbewerbsfähigkeit. Gemeinsam wollen wir uns für bezahlbare Energiepreise, den Ausbau der grenzüberschreitenden Infrastruktur, Versorgungs- und Netzsicherheit, eine nachhaltige Energiewende und Erleichterungen für die Industrie einsetzen. Ich begrüße es daher sehr, dass der Deutsche Bundestag und die französische Nationalversammlung ihren engen Austausch wieder aufgenommen haben und dabei das zentrale Feld der Energiepolitik in den Mittelpunkt stellen." _____________ Schon gewusst? Der Deutsche Bundestag und die französische Nationalversammlung haben im März 2019 das Deutsch-Französische Parlamentsabkommen verabschiedet, mit dem auch die Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung (DFPV) gegründet wurde. Sie besteht aus fünfzig Mitgliedern des Deutschen Bundestages und fünfzig Mitgliedern der französischen Nationalversammlung. Die DFPV wacht über die Anwendung der bilateralen deutsch-französischen Verträge (Elysée-Vertrag und Vertrag von Aachen), begleitet den Deutsch-Französischen Ministerrat sowie Themen von gemeinsamem Interesse und bringt sich in die deutsch-französischen Beziehungen ein. #Energiesicherheit #Energiesouveränität #Energie #Neustart 📸  Assemblée nationale

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  • „Kollegen, reiht Euch ein, wir wollen freie Menschen sein!" – mit diesem Ruf nach Freiheit demonstrierten am 16. und 17. Juni 1953 zuerst Arbeiterinnen und Arbeiter auf zwei Baustellen und später immer mehr Bürgerinnen und Bürger gegen die SED-Führung. Insgesamt beteiligten sich bis zu einer Million Menschen, die in unzähligen Städten, Gemeinden und Betrieben auf die Straßen gingen. Die Führung von DDR und Sowjetunion wusste sich nur mit Gewehren und Panzern zu helfen. Viele Dutzend Menschen starben. Heute jährt sich der Volksaufstand zum 72. Mal. Am „Mahnmal des Volksaufstandes" in Berlin erinnerten Repräsentanten des öffentlichen Lebens in einer Gedenkstunde mit Ansprachen und einer Kranzniederlegung an die Opfer des Volksaufstandes. Bundesministerin Katherina Reiche vertrat die Bundesregierung auf der Gedenkfeier. Bundesministerin Katherina Reiche: „Wir erinnern an jene, die festgenommen, angeklagt, geschlagen, verurteilt, die benachteiligt oder gemieden wurden. Wir denken an jene, die nicht sprechen durften, die nicht mehr widersprechen durften. Dieser Gedenkort erinnert uns an Schicksale, die stellvertretend stehen für die Schicksale Vieler – in Dresden, Halle oder Gera, Leipzig, Dessau-Roßlau, Rostock, Bitterfeld, Magdeburg oder Berlin.“ Fotos: Bundesregierung/Henning Schacht (1,3); picture alliance / dpa | dpa (2)

    • Kränze am „Mahnmal des Volksaufstandes" in Berlin.
    • Historisches Bild des Aufstands am 17. Juni 1953. Berliner bewerfen einen sowjetischen Panzer in der Leipziger Straße nahes des Potsdamer Platzes in Berlin mit Steinen.
    • Bundesministerin Katherina Reiche spricht auf der Gedenkveranstaltung.
  • Sie suchen engagierte Auszubildende? Das Programm Passgenaue Besetzung & Willkommenslotsen bringt junge Talente und Betriebe zusammen! 🤝 Das Programm ‚Passgenaue Besetzung und Willkommenslotsen‘ unterstützt junge Menschen aus Deutschland und Menschen mit Migrations- oder Fluchthintergrund dabei, ihre Stärken zu entdecken und die richtige Ausbildung zu finden. Es vermittelt sie direkt Ausbildungsbetriebe in ihrer Region, die ihren Fähigkeiten und Interessen entsprechen. 🏢🔍 Als Unternehmen profitieren Sie von motivierten Bewerberinnen und Bewerbern, persönlicher Begleitung und direkter Unterstützung bei der Besetzung Ihrer Ausbildungsplätze. 👩🏭👨🔧 2024 konnten über das Programm über 4.900 junge Menschen in Ausbildung, Arbeit und Einstiegsqualifizierung vermittelt werden. Jetzt Teil des Netzwerks werden und die Fachkräfte von morgen gewinnen 👉: https://www.pb-wl.de/go #AusbildungStarten #Ausbildung #Fachkräfte #Willkommenslosten #PassgenaueBesetzung Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung) NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge

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    Digitaltag 2025: Gemeinsam die digitale Zukunft gestalten! Am 27. Juni 2025 ist es wieder soweit: Der bundesweite Digitaltag lädt ein, digitale Themen zu entdecken, zu erleben und mitzugestalten. Unter dem Motto „Digitale Demokratie: Mitreden. Mitgestalten. Mitwirken“ stehen digitale Teilhabe, Innovation und gesellschaftlicher Dialog im Mittelpunkt. Aktionen rund um den Digitaltag finden im gesamten Aktionszeitraum vom 20. bis 29. Juni 2025 in ganz Deutschland statt – und Mittelstand-Digital ist natürlich auch in diesem Jahr mit verschiedenen Aktionen wieder mit dabei. 🔗 Zur Website des Digitaltags: https://lnkd.in/eeAmjfN9 Was erwartet Sie? Über 2.500 Veranstaltungen – vor Ort, online oder hybrid – in ganz Deutschland. Workshops, Diskussionen, Beratungsangebote und Mitmachaktionen für alle Altersgruppen und Erfahrungslevel. Mittstand-Digital beim Digitaltag 2025 Im Rahmen der Aktionswoche des Digitaltages freuen wir uns, mit  folgenden Mittelstand-Digital Zentren dabei zu sein: Mittelstand-Digital Zentrum Saarbrücken, Mittelstand-Digital Zentrum Chemnitz, , Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe, Mitteldeutsche Digitalzentren des Mittelstand-Digital Netzwerkes, Mittelstand-Digital Zentrum Kaiserslautern, Mittelstand-Digital Zentrum Fokus Mensch, Mittelstand-Digital Zentrum Zukunftskultur Wo und mit welchen spannenden Veranstaltungen Sie unsere Digitalisierungsexpertinnen und -experten treffen können – klicken Sie sich durch unsere Event-Zusammenfassung im Bild. Natürlich ist die Teilnahme an den Aktionen wie immer kostenfrei. Die Links zu den jeweiligen Aktionen finden Sie auch in den Kommentaren! 👇 #Digitaltag2025 #MittelstandDigital #DigitaleTeilhabe #Innovation #Digitalisierung #Mittelstand #Digitaltag

  • OECD bestätigt Reformkurs der Bundesregierung. Heute wurde der OECD Wirtschaftsbericht von OECD Generalsekretär Mathias Cormann an Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche übergeben.   Die OECD - OCDE beurteilt die aktuelle konjunkturelle Lage in Deutschland positiver als die Bundesregierung in ihrer Frühjahrsprojektion im April. Gleichzeitig bleiben aber die Herausforderungen. Besonders die internationalen Handelskonflikte bergen Risiken für unsere exportorientierte Wirtschaft.   Dazu Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche: „Ich bin sehr dankbar, für die klaren Empfehlungen der OECD. Ein Großteil der Agenda deckt sich mit dem, was wir uns als Bundesregierung vorgenommen haben. Wir brauchen wieder Wachstum nach einer langen Zeit der Rezession und Stagnation. Wir müssen an unserer Wettbewerbsfähigkeit arbeiten, Wachstumshindernisse beseitigen und Vertrauen zurückgewinnen. Die Wettbewerbsfähigkeit hat in den letzten Jahren massiv gelitten. Steuerliche Entlastungen und Investitionsanreize haben wir bereits auf den Weg gebracht - Stichwort Investitions-Booster, Senkung der Körperschaftsteuer und Begünstigungen für einbehaltene Gewinne bei den Personalgesellschaften, steuerliche Vorteile für E-Autos und eine verbesserte steuerliche Forschungsförderung. Daneben arbeiten wir jetzt an Maßnahmen zur Senkung der Energiepreise - am nächsten Entlastungspaket. Die Empfehlungen der OECD werden nicht nur gehört, wir nehmen sie ernst.“   Die ganze Pressekonferenz gibt es auf unserem Youtube-Kanal: https://lnkd.in/dnU9CpaC   Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/dkG2U574 📸 BMWE/Mertens #OECD #Wirtschaftsbericht #Reformen

    • Heute hat OECD Generalsekretär Mathias Cormann den OECD-Wirtschaftsbericht an Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche überreicht. In der gemeinsamen Pressekonferenz sprachen beide zu den Ergebnissen und Empfehlungen des Berichts. Das Foto zeigt ein Bild von der gemeinsamen Pressekonferenz.
  • Fachkräftesicherung meistern – mit individueller Beratung und Engagement Der Fachkräftemangel bleibt eine der zentralen Herausforderungen – gerade für kleine und mittlere Unternehmen. Umso wichtiger ist die Arbeit der rund 200 Beratungskräfte im Förderprogramm „Passgenaue Besetzung und Willkommenslotsen“, die junge Talente gezielt auf ihrem Weg in die Ausbildung begleiten. Dazu gehören Jugendliche, die sich schwer tun mit der Ausbildungssuche, Geflüchtete oder Ausbildungssuchende aus dem Ausland. Auf der Fachkonferenz im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie steht heute und morgen ihre Arbeit im Fokus: Zwei Tage voller Praxisimpulse, Austausch und Einblicke in moderne Tools – von KI-gestützter Beratung bis hin zu innovativen Vermittlungsstrategien. Im Jahr 2024 haben über 6.600 Betriebe sowie über 10.100 junge Menschen – davon über 1.600 Geflüchtete – eine Beratung in Anspruch genommen. Insgesamt konnten rund 4.910 Vermittlungen in Ausbildung, Arbeit und Einstiegsqualifizierung realisiert werden, davon 510 mit geflüchteten Personen. Jetzt über das Programm informieren: www.pb-wl.de/go 📸 BMWE/Anja Blumentritt #AusbildungStarten #Fachkräfte #Ausbildung Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung)

    • Gruppenfoto bei der Jahrestagung der Beraterinnen und Berater im Programm Passgenaue Besetzung und Willkommenslotsen.
    • Abteilungsleiterin Mittelstandspolitik im BMWE, Dr. Janina Jänsch hält Ansprache bei der Jahrestagung 'Passgenaue Besetzung und Willkommenslotsen'
    • Blick in den Saal während der Ansprache von Abteilungsleiterin Mittelstandspolitik im BMWE, Dr. Janina Jänsch, bei der Jahrestagung 'Passgenaue Besetzung und Willkommenslotsen' am 12. Juni im BMWE.
  • Die #Wärmeplanung soll einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, die Wärmeversorgung in Deutschland bis 2045 treibhausgasneutral zu gestalten. Der Stakeholder-Dialog zur Wärmeplanung ist dafür eine zentrale Austauschplattform zwischen Bund, Ländern, Kommunen, Verbänden, Unternehmen und Wissenschaft. Jetzt liegen Empfehlungen der Stakeholder vor, wie Kommunen bei der Durchführung der Wärmeplanung unterstützt werden können. Im Fokus dabei: ➡️ Maßnahmen, mit denen die Daten für die Kommunen vereinfacht bereitgestellt sowie die Weiternutzung von erhobenen Wärmeplanungsdaten unbürokratisch ermöglicht werden können. ➡️ Hilfestellungen und Erleichterungen mit besonderem Augenmerk auf kleine Kommunen. ➡️ Zudem wurden die bestehenden Schnittstellen zwischen Wärmeplanung und Stadtentwicklung/Bauleitplanung sowie zur Energieinfrastrukturplanung und die Bedeutung von Quartiersansätzen diskutiert und Empfehlungen zu ergänzenden Unterstützungsangeboten entwickelt. Frank Günter Wetzel, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie: „Der Wärmeplanung kommt für die koordinierte Entwicklung der Energieinfrastrukturen, die für eine sichere und zunehmend fossilfreie Wärmeversorgung benötigt werden, zentrale Bedeutung zu. Dabei startet die Wärmeplanung technologieoffen. Denn gerade in der Wärmeversorgung gilt: Es gibt keine einheitliche Lösung, die für alle Regionen und Kommunen passt. Die Aufgabe der Wärmeplanung liegt darin, die lokale Ausgangssituation und die verfügbaren Wärmepotenziale sowie geeignete, vor allem auch besonders kosteneffiziente Wärmeversorgungsoptionen für die Teilgebiete innerhalb der Kommune zu ermitteln. Sie gibt Energieinfrastrukturbetreibern, Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen damit größere Investitions- und Planungssicherheit und leistet einen Beitrag, dass sie auf einer informierten Grundlage eigenverantwortliche Entscheidungen treffen können. Wir werden unsere Städte und Gemeinden bei dieser wichtigen Aufgabe weiterhin unterstützen und uns dafür einsetzen, die Wärmeplanung möglichst praxisgerecht auszugestalten.“ Das Wärmeplanungsgesetz hat einen bundeseinheitlichen Rahmen geschaffen, um die Wärmeversorgung in Deutschland bis 2045 treibhausgasneutral zu gestalten – mit der Wärmeplanung als strategisches Planungsinstrument. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie den Stakeholder-Dialog Wärmeplanung Mitte 2024 gestartet, um die Kommunen nach dem Inkrafttreten des Wärmeplanungsgesetzes zu unterstützen. 🔗 Mehr Infos zum Stakeholder-Dialog: https://lnkd.in/dd-BFYF5 🔗 Mehr Infos zur Wärmeplanung: https://lnkd.in/dYh_K43E

    • Es sind Fernwärmeleitungen zu sehen darauf steht: Kommunen bei der Durchführung der Wärmeplanung unterstützen - Stakeholder legen Empfehlungen vor.

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