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Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

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Executive Offices

About us

The major trends of the 21st century, notably globalisation, digitisation, demographic change, recent developments within the EU, and climate change all represent major challenges for German business to tackle. If we are to successfully address these issues, we need to develop our social market economy into a social-ecological market economy. This is the over-arching task for the Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action.

Website
http://www.bundeswirtschaftsministerium.de
Industry
Executive Offices
Company size
1,001-5,000 employees
Headquarters
Berlin
Type
Government Agency
Specialties
Wirtschaft, Digitalisierung, Handelspolitik, Mittelstandspolitik, Energiewende, Europa, Wirtschaftliche Entwicklung, Industriepolitik, Luft- und Raumfahrt, Erneuerbare Energien, Außenwirtschaftsförderung, Existenzgründung, Tourismuspolitik, Energieeffizienz, Maritime Wirtschaft, Netzausbau, and Industrie 4.0

Locations

Employees at Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Updates

  • „Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit der Energieversorgung sind zentral“, betont Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche bei ihrem Besuch des Energiekonzerns LEAG in der Lausitz.    Gemeinsam mit dem brandenburgischen Ministerpräsidenten Dietmar Woidke war die Ministerin heute im Kraftwerk „Schwarze Pumpe“ in Spremberg/Brandenburg. „Sichere Versorgung mit bezahlbarer Energie ist auch für den Industriestandort und für Arbeitsplätze in Brandenburg von oberster Bedeutung“, so Ministerin Reiche. Sie sei froh, dass die LEAG diesen Kurs unterstützt.    Im Koalitionsvertrag ist vereinbart, dass bis zu 20 Gigawatt Gaskraftwerke in Deutschland gebaut werden. Das ist nötig, weil Kohlekraftwerke sukzessive vom Netz gehen und erneuerbare Energien nicht allein die Versorgung abdecken können, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht. Ziel ist es mit den ersten Ausschreibungen für einen signifikanten Anteil noch in diesem Jahr zu beginnen. „Wir sind in den Gesprächen mit der EU-Kommission sehr viel weiter, als wir noch vor drei Monaten zu hoffen gewagt haben“, so Reiche.    Und in Richtung der Menschen in der Lausitz, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der LEAG nahm sie die Sorgen: „Gaskraftwerke werden im Süden, aber auch im Norden und Osten gebraucht und die Lausitz hat als Energiestandort hierfür beste Voraussetzungen.“ #Versorgungssicherheit #Energieversorgung #LEAG 📸 BMWE/Schulz

    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche im Gespräch bei ihrem Besuch bei LEAG.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche im Gespräch bei ihrem Besuch bei LEAG.
    • Blick auf das LEAG Gelände.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche spricht bei ihrem Besuch bei LEAG mit der Presse.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche bei ihrem Besuch bei LEAG.
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  • „Hier passiert Zukunft“, betont Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche gleich zu Beginn ihres Besuches bei Infineon Technologies in Dresden - einem weltweit führenden Halbleiterunternehmen mit rund 58.000 Mitarbeitenden.    „Mikroelektronik, Halbleiterindustrie und Halbleiterherstellung ist ein wesentlicher Schlüssel für die wirtschaftliche Resilienz unseres Landes, für unseren Wirtschaftsstandort“, so Reiche, die gemeinsam mit Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer das Unternehmen besucht hat.   Mikroelektronik ist Basisindustrie für industrielle Wertschöpfung. Ohne Halbleiter gibt es kein autonomes Fahren, keine KI und keine erneuerbare Energien. Mehr noch: Ohne Chips können keine Waschmaschinen, keine Autos oder Windräder gebaut werden. Das unterstrich Jochen Hanebeck, Vorstandsvorsitzender der Infineon Technology AG vor Ort.    Der Standort Dresden/Sachsen ist das größte Halbleitercluster Europas, mit einem Anteil von 50 Prozent ist Deutschland bei der Halbleiterindustrie führend innerhalb der EU.    Und wir wollen noch mehr. Die Bundesregierung unterstützt den Ausbau der Mikroelektronik mit Programmen wie dem IPCEI und dem European Chips Act, um Produktion, Forschung und Innovationsfähigkeit zu stärken. Mit guten Rahmenbedingungen und Kooperationen soll die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt und technologische Abhängigkeit von Drittstaaten reduziert werden.    Europa hat derzeit nur rund acht Prozent Anteil an der weltweiten Halbleiterproduktion, benötigt aber rund 20 Prozent der Chips. Während Corona brachen plötzlich Lieferketten zusammen - damals sah man die Vulnerabilität vieler Industrien, die Abhängigkeit von Chips.    Und auch Infineon baut aus. In Dresden entsteht derzeit das Smart Power Fab - ein Zukunftsprojekt, in das Infineon 5 Milliarden Euro investiert. Fertigstellung ist für 2026 geplant.    #Wirtschaftswachstum #Wirtschaft #Infineon 📸 BMWE/Schulz

    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche besichtigt den Reinraum bei Infineon in Dresden.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche besichtigt den Reinraum bei Infineon in Dresden.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche besichtigt den Reinraum bei Infineon in Dresden.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche und Sachsens Ministerpräsident Kretschmer im Gespräch mit CEO Jochen Hanebeck und Auszubildenden.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche besichtigt den Reinraum bei Infineon in Dresden.
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  • Nur ein Europa, das sich verteidigen kann und zugleich wirtschaftlich stark ist, kann souverän für seine Interessen eintreten. Die Verteidigungsindustrie spielt dabei eine Schlüsselrolle – nicht nur für die Sicherheit, sondern auch für Innovation, industrielle Wertschöpfung und hochqualifizierte Arbeitsplätze.   Heute hat Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche im Rahmen ihrer Sommerbesuche KNDS in Kassel besucht.   Mit rund 1.700 Beschäftigten allein am Standort Kassel und der Produktion von Systemen wie dem Kampfpanzer Leopard 2 oder der Panzerhaubitze 2000 zeigt KNDS, wie die industrielle Umsetzung der Zeitenwende gelingen kann.   Jetzt kommt es auf Geschwindigkeit, Effizienz und Innovation an. Vergangene Woche haben wir gemeinsam mit dem BMVg ein Gesetz vorgelegt, das der Bundeswehr eine schneller Beschaffung ermöglicht. Das Gesetz ist die Grundlage, dass Unternehmen schneller liefern können, so Reiche bei ihrem Besuch.    Unser Ziel: Eine leistungsfähige, wettbewerbsfähige Verteidigungsindustrie in Deutschland und Europa – als Rückgrat unserer Sicherheit und Basis für strategische Souveränität. #Sommerreise #Verteidigungsindustrie #Sicherheit

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  • Die Automobilindustrie ist von zentraler Bedeutung für den Standort Deutschland – sie steht für Produktion, Innovation, Beschäftigung & Wohlstand.   KIRCHHOFF Automotive ist Zulieferunternehmen in der Automobilbranche. Ein Familienunternehmen mit langer Tradition und führend in der Herstellung von Karosserie- und Fahrwerkskomponenten.   Doch die Automobilindustrie und ihre Zulieferer stehen unter Druck. Die schwierigen Wettbewerbsbedingungen - hohe Steuer- und Abgabenlast, hohe Energiepreise und Bürokratie belasten die Branche. Die in der EU-USA Zolleinigung vorgesehenen Einfuhrzölle von 15% auf Autos und Autoteile in die USA stellen die Branche vor weitere Herausforderungen.   Heute hat Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche KIRCHHOFF Automotive besucht, um über die Herausforderungen zu sprechen.   Wir wollen den Automobilstandort Deutschland stärken und setzen dabei auf Technologieoffenheit. Es ist entscheidend, dass wir jetzt schnell strukturelle Rahmenbedingungen verbessern, um die Branche zu unterstützen. Entlastungen bei Steuern und Energiekosten haben wir bereits auf den Weg gebracht. Ebenso die steuerliche Förderung der E-Mobilität. Auch der Ausbau der Pkw- und Lkw-Ladeinfrastruktur soll vorangetrieben werden. Weitere Maßnahmen müssen folgen, damit Deutschland wieder wettbewerbsfähig wird. #Sommerbesuche #Automobilindustrie #Wettbewerbsfähigkeit 📸 BMWE/Sonntag

    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche im Gespräch im Rahmen ihres Besuchs bei Kirchhoff Automotive.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche im Gespräch im Rahmen ihres Besuchs bei Kirchhoff Automotive.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche im Gespräch im Rahmen ihres Besuchs bei Kirchhoff Automotive.
  • UNITE!  – Die Startup Factory für Deep-Tech – Made in Berlin-Brandenburg! 🚀 Im Rahmen des vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten EXIST-Leuchtturmwettbewerbs wurden zehn neue Startup Factories ausgewählt, um wissenschaftsbasierte Deep-Tech Ausgründungen auf eine neue Stufe zu heben – und wir stellen euch jede Woche eine der Startup Factories vor. Heute: UNITE! 📍 Warum UNITE? Berlin-Brandenburg bringt alles mit, was es für einen europäischen Deep-Tech-Hotspot braucht: Über 250.000 Studierende, 30.000 Forschende und über 50 starke Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik & Gesellschaft.   💡 UNITE will dieses Potenzial heben – und wissenschaftliche Exzellenz in erfolgreiche Gründungen überführen. Im Fokus dabei: Künstliche Intelligenz, Gesundheit und grüne Technologien.    🎯 Die Ziele sind ambitioniert: ➡️ 365 neu gegründete Startups pro Jahr – das ist ein Startup pro Tag. ➡️ Bis 2035 sollen 10 neue Einhörner entstehen.  ➡️ Aktivierung von 50.000 unternehmerischen Talenten jährlich. ➡️ Anhebung der Gründerinnenquote auf 30 % bis 2030 und 40 % langfristig.   UNITE vernetzt gezielt Akteure in der Region und überwindet so die bislang starke Fragmentierung des Ökosystems. Der UNITE CORE – der digitale Zwilling des Ökosystems – wird die künftige Basis für ein datenbasiertes Management der lernenden Startup Factory und ermöglicht die Skalierung von Services – bedarfsorientiert, effizient und zukunftsgerichtet. So entwickelt sich die Hauptstadtregion zu einem führenden Ökosystem für Deep-Tech-Gründungen und Innovation mit internationaler Strahlkraft – zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen.   Hier wird Zukunft nicht nur gedacht – sie wird gemacht.   Bleibt dran – nächste Woche geht’s weiter mit der nächsten Startup Factory!   #StartupFactory #StartupGermany #EXIST #Startups #Gründung    EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft

  • Ohne starken Mittelstand kein Wachstum. Heute hat Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche agathon GmbH besucht.   agathon ist Hidden Champion - führend in der Entwicklung, Konstruktion und Fertigung von Spritzgussformen aus Polycarbonat für die Herstellung von Schokoladenprodukten. Fast keine Schokoladentafel, kein Schokoriegel, der nicht aus einer Form von agathon kommt.   agathon ist lokal tief verankert: 1949 gegründet, rund 160 Beschäftigte, 18 Mio. Euro Umsatz. Das Unternehmen engagiert sich für Nachhaltigkeit, übernimmt regional Verantwortung und ist anerkannter Ausbildungsbetrieb. Und steht damit für den Mittelstand in Deutschland. Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft: Die allermeisten deutschen Unternehmen sind KMU. Der Großteil aller Auszubildenden lernen im Mittelstand. Mehr als die Hälfte aller sozialversicherungspflichtigen Jobs entstehen dort.   Wachstum in Deutschland geht nur mit einem starken Mittelstand. Dafür müssen wir den Standort Deutschland wieder wettbewerbsfähig machen. Erste Maßnahmen haben wir bereits auf den Weg gebracht: Mit den Entlastungen bei Steuern und Energiepreisen unterstützen wir auch den deutschen Mittelstand. Unnötige Bürokratie trifft den Mittelstand besonders, deswegen machen wir uns an den Bürokratieabbau und wollen den Erfüllungsaufwand für Unternehmen, Bürger und Verwaltung um mindestens 10 Milliarden EUR senken. Damit Unternehmen wie Agathon sich auf ihr Geschäft konzentrieren können statt auf Formulare. #Sommerbesuche #Mittelstand #Wettbewerbsfähigkeit 📷 BMWE / Sonntag

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  • Die Chemieindustrie ist Ausgangspunkt nahezu jeder industriellen Wertschöpfung. Heute war Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche im Rahmen ihrer Sommerbesuche bei Covestro in Leverkusen. Von Autos über Gebäude und Sportartikel bis zu Windrädern – von Covestro hergestellte Materialien stecken in zahlreichen Alltags- und Industrieprodukten. Mit 7.600 Beschäftigten an sechs Standorten in Deutschland und einem Umsatz von über 14 Mrd. Euro ist Covestro ein Aushängeschild für deutsche Innovationskraft. Das Unternehmen hat z.B. ein Verfahren für Chemisches Recycling entwickelt, um möglichst auch Kunststoffabfälle recyceln zu können. Die Wertschöpfung beginnt in der Chemie. Doch hohe Energie-, Rohstoff- und Arbeitskosten, hohe Regulierungsanforderungen und harter globaler Wettbewerb machen der Branche zu schaffen. Wir brauchen einen wettbewerbsfähigen Chemiestandort, dessen Unternehmen auch in Zukunft in Deutschland produzieren. Dafür wollen wir als Bundesregierung die richtigen Rahmenbedingungen schaffen. Erste Maßnahmen zur Entlastungen bei Steuern und Energiekosten haben wir bereits auf den Weg gebracht. Für eine starke Chemieindustrie arbeiten wir zudem an der Chemieagenda 2045 und setzen uns für Bürokratieabbau ein – auch in Brüssel. #Sommerbesuche #Chemieindustrie 📷 BMWE / Sonntag

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  • Ausgezeichnet: Maßgefertigte Fassadenelemente clever produziert – innovatives Umformverfahren aus dem deutschen Handwerk Beim Innovationstag Mittelstand des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWE) wurden drei im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) geförderte Projekte und ein Innovationsnetzwerk für ihre herausragenden Forschungs- und Entwicklungsleistungen als ZIM-Projekte des Jahres 2025 gewürdigt. Im Video lernen Sie das Handwerksprojekt des Jahres 2025 und die kreativen Köpfe dahinter kennen. Die Krehle GmbH wurde 1983 ursprünglich als Bauspenglerei gegründet und war in den ersten Jahren größtenteils mit der Sanierung historischer Bauprojekte betraut. Heutzutage ist sie ein zuverlässiger Ansprechpartner, wenn es um die Fertigung gebogener und gerundeter Metallprofile geht. Wir zeigen hier jeden Donnerstag eine Auswahl von Projekten, die durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wurden. Mehr zu den ZIM-Projekten des Jahres ➡️ https://lnkd.in/eteQYu98 Sie möchten mehr über die Fördermöglichkeiten des BMWE im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) erfahren? ➡️ https://www.zim.de/ Weitere Informationen zum #innotag2025 unter ➡️ https://lnkd.in/eFWGg2Fh #ZukunftJetztGestalten #Mittelstand #ZIM

  • Luft- und Raumfahrtindustrie: Schlüsselbranche für den Hochtechnologiestandort Deutschland Die Luft- und Raumfahrtindustrie ist für den Standort Deutschland von strategischer Bedeutung – technologisch und ein echter Wirtschaftsfaktor. In Hamburg zeigt sich das eindrucksvoll: Hamburg ist heute weltweit der drittgrößte Standort der zivilen Luftfahrt – nach Seattle und Toulouse und das Zentrum der A320 Fertigung mit vier Endmontagelinien. Insgesamt wird fast jedes sechste Verkehrsflugzeug weltweit in Deutschland endmontiert. Airbus spielt eine zentrale Rolle für die gesamte deutsche Branche. Airbus Hamburg ist mit rund 18.000 Mitarbeitenden der größte Airbus-Standort in Deutschland. 2024 wurden konzernweit 766 Flugzeuge ausgeliefert. Airbus ist weltweiter Vorreiter für Effizienz und Nachhaltigkeitstechnologien. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche machte sich gestern bei ihrem Sommerbesuch bei Airbus in Hamburg ein Bild vor Ort und sprach gemeinsam mit Dr. Christoph Ploß mit Vertreterinnen und Vertretern des Unternehmens zu aktuellen Chancen und Herausforderungen für die Branche. Die Luftfahrt- und Raumfahrtindustrie schafft Wertschöpfung und hochqualifizierte Beschäftigung ins Deutschland. Aber die Luftfahrt ist ein umkämpfter Markt. Die Dekarbonisierung stellt die Branche vor Herausforderungen. Betriebskosten sind entscheidend. Auch hier kommt es auf die Wettbewerbsbedingungen an, damit Unternehmen in Deutschland erfolgreich sein können. Für eine starke Luft- und Raumfahrtindustrie hat die Bundesregierung steuerliche Verbesserungen und Entlastungen bei den Energiekosten auf den Weg gebracht. Mit einer umfassenden Luftfahrtstrategie, die zivile und militärische Luftfahrt und den Luftverkehrsstandort zusammendenkt, wollen wir als Bundesregierung die Branche weiter unterstützen. #Luftfahrt #Raumfahrt #Airbus #Sommerbesuche 📷 BMWE/Czybik

    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche bei Airbus im Gespräch zur Endmontage von Flugzeugen in Deutschland.
    • Blick in eine Endmontagehalle bei Airbus.
    • Gruppenfoto nach dem Besuch von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche im Rahmen ihrer Sommerbesuche bei Airbus.
    • Blick in eine Montagehalle bei Airbus.
    • Gespräch im Rahmen des Besuchs von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche bei Airbus.

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