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Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

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Executive Offices

About us

The major trends of the 21st century, notably globalisation, digitisation, demographic change, recent developments within the EU, and climate change all represent major challenges for German business to tackle. If we are to successfully address these issues, we need to develop our social market economy into a social-ecological market economy. This is the over-arching task for the Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action.

Website
http://www.bundeswirtschaftsministerium.de
Industry
Executive Offices
Company size
1,001-5,000 employees
Headquarters
Berlin
Type
Government Agency
Specialties
Wirtschaft, Digitalisierung, Handelspolitik, Mittelstandspolitik, Energiewende, Europa, Wirtschaftliche Entwicklung, Industriepolitik, Luft- und Raumfahrt, Erneuerbare Energien, Außenwirtschaftsförderung, Existenzgründung, Tourismuspolitik, Energieeffizienz, Maritime Wirtschaft, Netzausbau, and Industrie 4.0

Locations

Employees at Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Updates

  • 💡 Wie kann der Mittelstand digitaler werden? Antworten liefert der erste Zwischenbericht der externen Evaluation des Förderschwerpunkts #Mittelstand-Digital des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Mit Mittelstand-Digital unterstützen wir kleine und mittlere Unternehmen bei der #Digitalisierung – damit digitale Potentiale nicht ungenutzt bleiben, sondern zum verlässlichen Wachstumsmotor werden. Der Bericht zeigt: Das Netzwerk der Mittelstand-Digital Zentren arbeitet effizient und stellt ein in Deutschland einzigartiges Unterstützungsangebot bereit. „Als Mittelstandsministerium unterstützen wir kleine und mittlere Unternehmen konsequent dabei, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen. Wie Digitalisierung nachhaltig und sicher im eigenen Betrieb umgesetzt werden kann, zeigt unser bundesweites Netzwerk der Mittelstand-Digital Zentren“, so Gitta Connemann, Parlamentarische Staatssekretärin und Mittelstandsbeauftragte. Der Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital wird von April 2025 bis März 2028 durch die Ramboll Management Consulting GmbH in Zusammenarbeit mit dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln und dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH evaluiert. Die Ergebnisse der aktuellen Untersuchung fließen bereits in die Weiterentwicklung der Förderkulisse ab 2027 ein. 👉 Hier geht es zum vollständigen Bericht: https://lnkd.in/egixYWSE

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    View profile for Katherina Reiche

    Für Wachstum. Für Wettbewerb. Für Innovation. Bundesministerin für Wirtschaft und Energie

    Russland greift konsequent und gezielt die ukrainische Energieinfrastruktur an, um den Winter zu einer weiteren Waffe zu machen. Die Energieversorgung in der #Ukraine ist längst selbst zu einer Frontlinie geworden. Dort entscheidet sich, wie hart dieser Winter die Menschen trifft. Bei meinem Besuch vor einigen Woche habe ich gesehen, wie massiv die russischen Angriffe auf die ukrainische #Energieversorgung sind. Kaputte Infrastruktur bedeutet für die Ukrainerinnen und Ukrainer: kein Wasser, kein Licht, keine Heizung. Aber auch: kein Fortlaufen der Rüstungsproduktion. Deshalb ist klar: Beim Wiederaufbau und der Sicherung der Energieversorgung wird dringende Hilfe benötigt. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie stellt über die KfW Entwicklungsbank weitere 100 Millionen Euro für die Reparatur der ukrainischen Energieinfrastruktur zur Verfügung. Unsere zusätzlichen Mittel für den Ukraine Energy Support Fund sind eine klare Antwort: Wir lassen die Ukrainerinnen und Ukrainer nicht allein. Wer die Energieversorgung schützt, schützt die Menschen – genau darum geht es. Foto: Photothek/Thomas Imo

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  • Wie stehen die Chancen für Investitionen in den deutschen Energiemarkt? Darüber diskutieren heute über 150 nationale und internationale Kapitalmarktteilnehmer, Unternehmensvertreter und politische Entscheidungsträger auf der zweiten Kapitalmarktkonferenz #Energie und Infrastruktur von KfW und Deutsche Bank. Deutschland verbindet Kontinuität, Rechtssicherheit, stabile staatliche Institutionen und Innovationskraft und bietet damit ideale Rahmenbedingungen für internationale Investoren. „Wir müssen den Glauben an unseren Standort stärken. Unternehmen investieren dort, wo sie Planungssicherheit und Verlässlichkeit finden und wo Geschwindigkeit zählt. An der Verbesserung dieser Rahmenbedingungen arbeiten wir“, betont Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche. Zentrale Themen der Konferenz sind unter anderem: 🔷 Der Fluss von privatem Kapital in den Ausbau der deutschen #Energieinfrastruktur 🔷 Langfristige Infrastrukturinvestitionen mit hoher Planungssicherheit 🔷 Neue Finanzierungsinstrumente, wie der im Koalitionsvertrag beschlossene Deutschlandfonds und der Zukunftsfonds für Wagniskapital „Deutschland ist in einer Welt, die zunehmend von Unsicherheit geprägt ist, ein verlässlicher Standort, an dem mit AAA-Rating und stabilen Entscheidungen Investitionssicherheit geschaffen wird“, so Ministerin Reiche. 📸 Photothek/Juliane Sonntag

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  • Startschuss für erstes Projekt des deutschen Rohstofffonds: Ein starkes Signal für eine resilientere Rohstoffversorgung! Das australische Unternehmen Vulcan Energy hat heute die Finanzierung seines Lionheart-Lithiumprojekts im Oberrheingraben bekanntgegeben – ein Meilenstein für die europäische und deutsche Rohstoffversorgung. „Mit dem ersten Projekt aus dem deutschen Rohstofffonds setzen Deutschland und Australien ein starkes Signal für eine resilientere und strategischere Rohstoffversorgung“, betont Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche. Die Ministerin weiter: "Projekte wie das von Vulcan Energy im Oberrheingraben vertiefen unsere Zusammenarbeit und schaffen eine strategischere, breiter aufgestellte Partnerschaft. Damit reduzieren wir kritische Abhängigkeiten. Beide Länder sind dafür ideale Partner - dieser Start zeigt, dass wir es ernst meinen." 💡 Das Projekt erzeugt Lithiumhydroxidmonohydrat (LHM) aus geothermischer Sole und liefert gleichzeitig Wärme und Strom aus erneuerbaren Quellen. So leistet es einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung der Industrie und zur Stärkung nachhaltiger Lieferketten für kritische Rohstoffe. Zusätzlich verbindet das Projekt die technologische Kompetenz Australiens mit der industriellen Innovationskraft Deutschlands. Mehr dazu: https://lnkd.in/eMDYMHVR

  • 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 𝗶𝘀𝘁 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸. Dieser Grundsatz stand heute im Mittelpunkt der Auftaktveranstaltung „Industrie im Dialog für Sicherheit“, zu der Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche und Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius ins Bundesministerium der Verteidigung eingeladen haben. Die Bundesregierung vertieft den etablierten Austausch mit der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie gezielt. Das Ziel ist klar: Synergien heben, #Lieferketten stärken und gesamtstaatliche Resilienz erhöhen. Denn wir leben in einer Welt, in der niemand auf uns wartet. Gerade in Schlüsselbereichen wie Künstlicher Intelligenz, Drohnen, #Robotik, Raumfahrt und Satellitenkommunikation müssen wir europäische technologische Souveränität, Verteidigungswirtschaft und #Wirtschaftswachstum zusammendenken. „Sicherheitspolitik ist immer auch #Wirtschaftspolitik. Die aktuelle sicherheitspolitische Lage erfordert, dass wir stärker zusammenarbeiten – ressortübergreifend, branchenübergreifend, mit klarer Priorität auf Handlungsfähigkeit und gesamtstaatlicher Resilienz“, macht Bundeswirtschaftsministerin Reiche deutlich. Wir haben in Deutschland exzellente Ökosysteme aus großen und vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen. Diese Ökosysteme wollen wir nutzen. In den Gesprächen ging es unter anderem um: 🔹 bessere Vernetzung 🔹 breitere und robustere Lieferketten durch Integration neuer Zulieferer 🔹 beschleunigten Kapazitätsaufbau, unterstützt durch rechtliche Erleichterungen und Reformen bei Genehmigungen 🔹 Innovation und Dual-Use-Potenziale als Motor für Wettbewerbsfähigkeit 🔹 Spillover-Effekte durch engere Vernetzung ziviler und militärischer F&E "Unsere Industrien verfügen über enorme technologische Stärke und hochqualifizierte Fachkräfte. Wenn wir Synergien zwischen ziviler und sicherheitsrelevanter Produktion schaffen, entstehen skalierbare Fähigkeiten, neue Arbeitsplätze und wir machen Lieferketten robuster", so Ministerin Reiche. 

  • 𝗡𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝘀𝗯𝗲𝗶𝗿𝗮𝘁 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁 – 𝗜𝗺𝗽𝘂𝗹𝘀𝗲 𝗳𝘂̈𝗿 𝗪𝗮𝗰𝗵𝘀𝘁𝘂𝗺 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗲𝗳𝗼𝗿𝗺𝗲𝗻 „Der #Mittelstand ist Rückgrat und Motor unserer sozialen #Marktwirtschaft – und er ist bereit für neuen Aufschwung. Mein Anspruch ist klar: Wir wollen bessere Bedingungen für diejenigen, die dieses Land jeden Tag voranbringen“, so Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche. Der Mittelstandsbeirat liefert dafür wertvolle Perspektiven aus der Praxis. Heute fand die konstituierende Sitzung des neuen Mittelstandsbeirates im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie statt. Bundeswirtschaftsministerin Reiche und Mittelstandbeauftragte Gitta Connemann MdB diskutierten dabei mit Unternehmerinnen und Unternehmern, die die ganze Vielfalt des deutschen Mittelstands abbilden – vom Sanitärbetrieb bis zum Raumfahrtunternehmen, von der Buchhändlerin bis zum Automobilzulieferer, vom Biotech-Start-up bis zum familiengeführten Maschinenbauer. Der Mittelstandsbeirat, der zweimal jährlich tagt, ist eine zentrale Plattform für den Dialog zwischen dem Bundeswirtschaftsministerium und mittelständischen Unternehmen sowie Verbänden. Er blickt auf eine lange Tradition zurück: Bereits 1956 fand die erste Sitzung unter Ludwig Erhard statt. Seitdem unterstützt das Gremium die jeweiligen Bundeswirtschaftsminister bei allen mittelstandsrelevanten Fragen. In der 21. Legislaturperiode besteht der Beirat aus: 🔷 32 Unternehmerinnen und Unternehmern (16 Frauen, 16 Männer) 🔷 Zwei renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus der Mittelstandsforschung: 🔷 Prof. Michael Hüther (Institut der deutschen Wirtschaft Köln) und Prof. Friederike Welter (Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn) 🔷 Stefan B. Wintels, Vorstandsvorsitzender der KfW, als Experte für Mittelstandsfinanzierung 👉 Die vollständige Liste der Mitglieder ist auf der Website des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie verfügbar: https://lnkd.in/eRzDK6FT

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    Für Wachstum. Für Wettbewerb. Für Innovation. Bundesministerin für Wirtschaft und Energie

    Es ist wie beim Rudern: Wenn du konstant die Geschwindigkeit hältst, aber die Konkurrenz schneller wird, fällst du zurück. Für unsere #Wettbewerbsfähigkeit bedeutet das: Wir sind gar nicht schlechter geworden, aber die anderen sind schneller besser geworden. Kürzlich habe ich mit dem Bündnis "Zukunft der Industrie" gesprochen: Darin sitzen Politik, Gewerkschaften, Verbände und Unternehmensvertreter - alle sind sich einig: Ein "weiter so" reicht nicht. Es muss sich etwas tun. Es braucht eine Art Gesellschaftsvertrag, um wieder nach vorne zu kommen. Deutschland braucht Wachstum, wir müssen #wiederGewinnen können. Es gibt zum Beispiel große Chancen im Verteidigungsbereich. Deutsche Defence-Tech-Start-ups ziehen in Europa das meiste Kapital von Investoren an. Wenn wir in diesem Bereich klug investieren, können wir laut IW Kiel bis zu 1,5 Prozent zusätzliches Wachstum erreichen. Damit reichen wir aber noch lange nicht an das #Wachstum anderer Länder, etwa der USA, heran. Wir müssen schneller werden, zum Beispiel beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Industrie. Die #USA investieren Milliarden in KI - mehr als 90 Prozent des Wachstums im ersten Halbjahr 2025 sind auf Investitionen in #KI zurückzuführen. Davon sind wir weit entfernt. Ganz klar ist: Wir dürfen uns gerade bei Zukunftsthemen nicht abhängen lassen. Zu meinem Interview mit der WELT am Sonntag: https://t.co/xYcpEoY9Jw Foto: Photothek/Florian Gärtner

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    Der Staat ist nicht der bessere Unternehmer – er muss aktivieren, nicht regulieren. Wachstum und Wohlstand entstehen nicht durch immer mehr staatliche Detailvorgaben und #Bürokratie, sondern durch Mut, Wettbewerb und unternehmerische Freiheit. Die Soziale Marktwirtschaft hat Deutschland stark gemacht, weil sie auf Eigenverantwortung, Innovation und klare Rahmenbedingungen setzt – nicht auf zentrale Steuerung, Subventionen und ein Regulierungsdickicht. Wir müssen uns auf die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft zurückbesinnen, um unsere #Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs zu bringen. Was wir brauchen, ist kein Staat als Unternehmer, sondern ein Staat als Ermöglicher. Derzeit ist unsere Ordnung geprägt von einer Fülle von Detailregelungen, zementierten #Subventionen und Privilegien. Hinzu kommt der Anspruch, dass nahezu alle Risiken abgesichert werden sollen. Folglich haben wir vielfach ein Regelungsdickicht geschaffen, das kaum mehr durchdrungen werden kann. „Subventionen und Förderprogramme müssen überprüft werden. Fehlanreize auch unter Schmerzen abgebaut werden“, so Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche. Denn ein Staat, der überall vorgibt, fördert und lenkt, hemmt Innovation und nimmt Motivation. Deutschland hat alles, was es für ein wirtschaftliches Comeback braucht: Talente, großartige Unternehmen, Erfahrung und einen starken Mittelstand. Doch damit Potenziale sich entfalten, braucht es weniger staatliche Steuerung – und mehr Vertrauen in Menschen, Märkte und Unternehmertum.

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  • "Ein "weiter so" reicht nicht. Es muss sich etwas tun", so Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche. Im Interview mit der Welt am Sonntag betont Ministerin Reiche die Notwendigkeit, Deutschlands #Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Denn unsere Wirtschaft hat in den letzten Jahren an Wettbewerbsfähigkeit verloren - nicht, weil wir schlechter geworden sind, aber weil die anderen schneller besser geworden sind. Deshalb wollen wir die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft weiterentwickeln, denn diese haben Deutschland stark gemacht, weil sie auf Eigenverantwortung, Innovation und klare Rahmenbedingungen setzen – und nicht auf zentrale Steuerung, Subventionen und ein Regulierungsdickicht. Das Bundeswirtschaftsministerium muss darauf achten, jeden Euro so einzusetzen, dass er die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands stärkt. "Mir geht es darum, unser Land wieder nach vorne zu bringen. Daran arbeite ich", so Ministerin Reiche. Zum Interview: https://lnkd.in/e7m5f27J

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  • Der Staat ist nicht der bessere Unternehmer – er muss aktivieren, nicht regulieren. Wachstum und Wohlstand entstehen nicht durch immer mehr staatliche Detailvorgaben und #Bürokratie, sondern durch Mut, Wettbewerb und unternehmerische Freiheit. Die Soziale Marktwirtschaft hat Deutschland stark gemacht, weil sie auf Eigenverantwortung, Innovation und klare Rahmenbedingungen setzt – nicht auf zentrale Steuerung, Subventionen und ein Regulierungsdickicht. Wir müssen uns auf die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft zurückbesinnen, um unsere #Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs zu bringen. Was wir brauchen, ist kein Staat als Unternehmer, sondern ein Staat als Ermöglicher. Derzeit ist unsere Ordnung geprägt von einer Fülle von Detailregelungen, zementierten #Subventionen und Privilegien. Hinzu kommt der Anspruch, dass nahezu alle Risiken abgesichert werden sollen. Folglich haben wir vielfach ein Regelungsdickicht geschaffen, das kaum mehr durchdrungen werden kann. „Subventionen und Förderprogramme müssen überprüft werden. Fehlanreize auch unter Schmerzen abgebaut werden“, so Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche. Denn ein Staat, der überall vorgibt, fördert und lenkt, hemmt Innovation und nimmt Motivation. Deutschland hat alles, was es für ein wirtschaftliches Comeback braucht: Talente, großartige Unternehmen, Erfahrung und einen starken Mittelstand. Doch damit Potenziale sich entfalten, braucht es weniger staatliche Steuerung – und mehr Vertrauen in Menschen, Märkte und Unternehmertum.

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