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Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

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Executive Offices

About us

The major trends of the 21st century, notably globalisation, digitisation, demographic change, recent developments within the EU, and climate change all represent major challenges for German business to tackle. If we are to successfully address these issues, we need to develop our social market economy into a social-ecological market economy. This is the over-arching task for the Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action.

Website
http://www.bundeswirtschaftsministerium.de
Industry
Executive Offices
Company size
1,001-5,000 employees
Headquarters
Berlin
Type
Government Agency
Specialties
Wirtschaft, Digitalisierung, Handelspolitik, Mittelstandspolitik, Energiewende, Europa, Wirtschaftliche Entwicklung, Industriepolitik, Luft- und Raumfahrt, Erneuerbare Energien, Außenwirtschaftsförderung, Existenzgründung, Tourismuspolitik, Energieeffizienz, Maritime Wirtschaft, Netzausbau, and Industrie 4.0

Locations

Employees at Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Updates

  • "Wir müssen beides tun: den Standort sichern und wettbewerbsfähig sein“, betonte Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche in dieser Woche bei der „Zeitenwende on Tour“-Veranstaltung der Münchener Sicherheitskonferenz (Munich Security Conference). Die Energiewende bräuchte deshalb ein Stück mehr Pragmatismus. Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Klimaschutz stehen im Mittelpunkt. Denn nur ein starkes, verteidigungsfähiges und wettbewerbsfähiges Deutschland hat Einfluss, um eigene Interessen in der Welt durchzusetzen. Wirtschaftspolitik ist Sicherheitspolitik, beides kann man nicht voneinander trennen. An der Diskussion nahmen auch der Vorstandsvorsitzende von Siemens Energy, Christian Bruch, und Wolfgang Ischinger, Stiftungspräsident der Münchner Sicherheitskonferenz, teil. #WiederGewinnen

  • German Accelerator – Internationalisierung für die Startup Factories 🚀🌍 Die Startup Factories sind das Sprungbrett für Innovation aus der Wissenschaft in den Markt – und mit dem German Accelerator, einem unternehmerisch umgesetzten Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, öffnen sich Startups die Türen in die Welt. 📍 Warum German Accelerator? Seit über 13 Jahren begleitet das Programm deutsche Startups beim Eintritt in globale Innovationshubs – von den USA über Asien und Lateinamerika bis nach Afrika und Europa. Über 1.400 Startups wurden bereits unterstützt, mehr als 16,7 Mrd. USD an Kapital eingeworben. 1.000+ Mentorinnen und Mentoren stehen im Netzwerk bereit. Alumni wie Celonis, Parloa oder Personio zeigen, was möglich ist. 💡 Partner im Rheinland: Die Gateway Factory Die Gateway Factory bündelt die Stärken der RWTH Aachen, der Universität zu Köln, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sowie der Start2 Group. Mehr als 500 Startups sind hier in den letzten fünf Jahren entstanden. Zusammen mit dem German Accelerator unterstützt die Gateway Factory die Teams beim Zugang zu internationalen Märkten. 🎯 Vorteile für die Teams ➡️ Globales Mindset – Internationalisierung vom ersten Tag an ➡️ Begleitung & Beratung – sichere Schritte in die Innovationshubs der Welt ➡️ Sichtbarkeit & Kontakte – Aufbau eines internationalen Netzwerks 📅 Im September startet übrigens in Köln das gemeinsames Kickstart-Programm von Gateway Factory und German Accelerator, mit einem Networking Event am 8. September Mit Workshops, Panels und Networking werden junge Deeptech-Teams gezielt auf den Eintritt in internationale Märkte vorbereitet. Jetzt anmelden ➡️ https://lnkd.in/dWwg3xBP ✨ So werden aus wissenschaftlichen Ideen erfolgreiche Unternehmen – und aus regionalen Startups internationale Scale-ups.   EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft Gateway Factory German Accelerator   #StartupGermany #StartupFactories #Gründen 

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  • "Unternehmen und Verbraucher müssen sich darauf verlassen können, dass sie zu jedem Zeitpunkt mit Strom versorgt werden.“ Das unterstreicht Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche. Die Bundesnetzagentur hat ihren Versorgungssicherheitsbericht vorgelegt. Dieser wurde gestern im Bundeskabinett beschlossen. Der Bericht der Bundesnetzagentur zeigt: Der Bericht der Bundesnetzagentur zeigt, dass wir neue steuerbare Kapazitäten, insbesondere neue Gaskraftwerke, zubauen müssen. Bis 2035 sieht der Bericht einen Bedarf von zusätzlichen 22 bis 36 Gigawatt. „Der Handlungsbedarf besteht jetzt“, so Ministerin Reiche. Deshalb treiben wir die Kraftwerksstrategie mit Hochdruck voran. Gleichzeitig arbeiten wir am Ausbau der erneuerbaren Energien, an mehr Flexibilität im Verbrauch, an leistungsfähigen Speichern und am zügigen Netzausbau. Im Koalitionsvertrag ist bereits festgeschrieben, dass wir neue Gaskraftwerke in Deutschland zubauen. Die Verhandlungen mit der EU-Kommission für die Ausschreibungen eines signifikanten Anteils der vereinbarten Gaskraftwerke laufen und sind weit fortgeschritten. „Wir müssen die Kraftwerksstrategie mit Hochdruck vorantreiben und so schnell wie möglich steuerbare Leistung zubauen. Gleichzeitig müssen wir beim systemdienlichen Ausbau der Erneuerbaren Energien, der Flexibilisierung, dem Speicherausbau sowie dem Netzausbau vorankommen.“ Denn die sichere Versorgung mit Strom ist zentral für unsere Wettbewerbsfähigkeit. Zentral, damit Deutschland #WiederGewinnen kann. Zum Bericht: https://lnkd.in/dHJbmGa7 #Wirtschaft #Energie #Wettbewerb

  • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche hat einen wissenschaftlichen Beraterkreis berufen. Dieser soll die Ministerin und das Bundeswirtschaftsministerium zu Fragen der Marktwirtschaft und Ordnungspolitik wissenschaftlich fundiert unterstützen. „Deutschlands #Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Um Wachstumskräfte zu revitalisieren und die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, braucht es entschlossene Reformen im Geiste der Sozialen Marktwirtschaft“, betont Ministerin Reiche die Dringlichkeit. Dem Beraterkreis werden angehören: Veronika Grimm, Justus Haucap, Prof. Dr. Stefan Kolev, Volker Wieland. In ihrer Rolle als unabhängige und ehrenamtliche wissenschaftliche Berater werden sie zeitgemäße wissenschaftliche Konzepte und Empfehlungen zu energie-, wettbewerbs-, finanz- und übergeordneten ordnungspolitischen Fragestellungen ausarbeiten und in der Umsetzung dieser Konzepte im Zusammenhang mit den wirtschaftspolitischen Zielen der Bundesregierung und den Vorgaben des Koalitionsvertrags beraten. Mehr zum Beraterkreis Wirtschaft: https://lnkd.in/e-Q8_Wrz

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  • Gateway Factory – Die Startup Factory für Europas DeepTech Champions made in Europe! 🚀 Im Rahmen des vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten EXIST- Leuchtturmwettbewerbs wurden zehn neue Startup Factories ausgewählt, um wissenschaftsbasierte Deeptech-Ausgründungen auf eine neue Stufe zu heben – und wir stellen euch jede Woche eine der Startup Factories vor. Heute: Gateway Factory! 📍 Warum Gateway Factory? Aachen, Köln, Düsseldorf – drei Städte, drei starke Hochschulstandorte, ein Ziel: Aus forschungsstarken Gründungsteams skalierende DeepTech-Champions zu machen. Die Gateway Factory setzt genau hier an – mit einem klaren Fokus auf Wachstum, Internationalisierung und Technologietransfer. 💡 Die Gateway Factory schließt die Skalierungslücke: Sie begleitet Startups gezielt durch das „Valley of Death“ – mit branchenspezifischen Verticals, branchenübergreifenden Horizontals, Startup Services und Zugang zu Produktions- & Laborflächen. Das Ziel: Europas nächste DeepTech Champions mit Bewertungen über 100 Mio. EUR. 🎯 Die Ziele bis 2030: ➡️ Verdreifachung der DeepTech Champions ➡️ Verdreifachung des Finanzierungsvolumens auf 900 Mio. EUR ➡️ Verdoppelung der Neugründungen pro Jahr ➡️ Verdoppelung der jährlich neuen Arbeitsplätze in Startups Das Ökosystem der Gateway Factory vereint bereits heute über 900 Startups. Mit einem starken Netzwerk und einem klaren Leistungsversprechen will die Gateway Factory zur „Destination of Choice“ für internationale DeepTech-Startups in der Wachstumsphase werden. Mit der Gateway Factory ist das Rheinland startklar für die Zukunft und wir wünschen viel Energie und Erfolg auf euerer Reise! Bleibt dran – nächste Woche geht’s weiter mit der nächsten Startup Factory! #StartupFactory #StartupGermany #EXIST #Startups #Gründung   EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft   Video Credits: Leo Fayer

  • Das Bundeskabinett hat heute weitere Maßnahmen zur Senkung der Energiepreise für Verbraucherinnen und Verbraucher sowie für Unternehmen beschlossen. Denn wir wissen: zu hohe Energiekosten belasten unsere #Wirtschaft sehr. Das werden wir ändern.

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    Für Wachstum. Für Wettbewerb. Für Innovation.

    Das sind wirklich gute Nachrichten für alle – für Unternehmen wie Verbraucher! Ab dem kommenden Jahr senken wir die Stromkosten um 6,5 Milliarden Euro pro Jahr – in den nächsten vier Jahren um insgesamt 26 Milliarden Euro. Die hohen #Energiepreise betreffen alle. Für unsere Unternehmen sind sie eine Frage der #Wettbewerbsfähigkeit. Mit dem heute beschlossenen Zuschuss zu den Übertragungsnetzkosten entlasten wir Stromkunden spürbar. Und wir senken die Stromsteuer dauerhaft für produzierende Unternehmen und die Land- und Forstwirtschaft. Das ist eine gute Nachricht für 600.000 Unternehmen in unserem Land. Alle stromintensiven und im internationalen Wettbewerb stehenden Unternehmen sind von der Entlastung umfasst. Aber auch das Handwerk und der Mittelstand werden profitieren. Wir wissen: zu hohe Energiepreise belasten unsere Wirtschaft. Die Sorgen nehmen wir ernst. Und wir handeln: Zusammen mit der bereits beschlossenen Abschaffung der Gasspeicherumlage setzen wir einen Großteil der im Koalitionsvertrag vereinbarten Entlastungen um. Denn Deutschland braucht #Wachstum. Unser Land muss wieder wettbewerbsfähig werden. Wir wollen #wiederGewinnen.

  • Gute Nachrichten für alle Stromkunden! Wir senken die #Stromkosten – für Verbraucherinnen und Verbraucher sowie für Unternehmen. Das hat das Kabinett heute beschlossen. Ab 2026 enthalten alle Stromkunden Entlastungen bei den Netzentgelten – im Klima- und Transformationsfonds ist ein Bundeszuschuss von 6,5 Milliarden Euro für das kommende Jahr vorgesehen. Auch für die nächsten vier Jahre sind bereits 26 Milliarden Euro insgesamt im Haushalt eingeplant. „Die hohen Energiepreise betreffen alle. Für unsere Unternehmen sind sie eine Frage der #Wettbewerbsfähigkeit. Mit dem heute beschlossenen Zuschuss zu den Übertragungsnetzkosten entlasten wir Stromkunden spürbar“, sagt Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche. Und wir senken die Stromsteuer dauerhaft für produzierende Unternehmen und die Land- und Forstwirtschaft. „Zusammen mit der bereits beschlossenen Abschaffung der Gasspeicherumlage setzen wir damit einen Großteil der im Koalitionsvertrag vereinbarten Entlastungen um“, betont Ministerin Reiche.

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  • „Wir brauchen auch eine Zeitenwende in der Energiepolitik. Wir müssen ein Stück mehr Realismus wagen.“ Das hat Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche heute beim Podium „Zeitenwende on tour“ der Munich Security Conference deutlich gemacht. Gemeinsam mit Wolfgang Ischinger und Christian Bruch von Siemens Energy diskutierte sie über die Frage, wie Resilienz zur neuen Stärke wird. „Ja, wir müssen auch weiter in Erneuerbare Energien investieren, gleichzeitig müssen wir Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit gewährleisten“, betonte Ministerin Reiche. Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat uns unsere Verletzlichkeit mehr als deutlich vor Augen geführt. In einer riesigen Kraftanstrengung von Industrie und Staat ist es damals gelungen, sich aus der einseitigen Abhängigkeit von russischem Gas zu befreien. Wir haben dafür viel Lehrgeld bezahlt - und seit dem hat der Energiepreis nicht wieder das Vorkriegsniveau erreicht. Derzeit wird rund 60 Prozent des Stroms aus Erneuerbaren Energien produziert. Aber: Auch die Technologien für die Energiewende sind wiederum abhängig von seltenen Erden und Rohstoffen, die als scharfes diplomatisches Schwert genutzt werden. Erst langsam stellen wir uns dieser Debatte. Deshalb brauchen wir Energie- und Rohstoffpartnerschaften, so Reiche. Diese müssen wir jetzt aufbauen. Wir müssen unseren Standort sichern und wettbewerbsfähig werden; dazu gehört auch die Diversifizierung der Energiequellen. Nur so können wir auch resilienter werden.

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    Für Wachstum. Für Wettbewerb. Für Innovation.

    Ein starkes #Europa braucht eine starke Wirtschaft. Die deutsch-französische Wirtschaftsagenda setzt wichtige Impulse - für #Wachstum, #Innovation und #Wettbewerbsfähigkeit. Mit 27 gemeinsamen Flagship-Projekten und einem klaren wirtschaftspolitischen Fokus arbeiten wir gemeinsam daran, Europa wieder wettbewerbsfähig zu machen. Gerade jetzt brauchen wir ein starkes Europa. Ein Europa, das nicht nur reagiert, sondern gestaltet. Aber Europa kann nur dann gestalten, wenn es wächst und wettbewerbsfähig ist. Dafür ist eine gute deutsch-französische Partnerschaft ein wesentlicher Motor. Beim deutsch-französischen Ministerrat in Toulon haben wir heute beschlossen: 1️⃣ Wir schaffen im Bereich kritischer Rohstoffe ein gemeinsames ,Center of Excellence' - denn diese Rohstoffe sind unverzichtbar für die industrielle Wertschöpfung. 2️⃣ Wir intensivieren zudem unsere Kooperation in Schlüsseltechnologien wie Mikroelektronik und Künstlicher Intelligenz, um zukunftsweisende Innovationen - etwa beim autonomen Fahren - voranzubringen. 3️⃣ Wir arbeiten auch bei der Infrastruktur für Rechenzentren, die für KI-Anwendungen zentral sind, eng zusammen. Unser Ziel: eine einfache, sichere und schnelle Netzanbindung. 4️⃣ Wir unterstützen mit dem südwestlichen Wasserstoffkorridor ein Vorhaben, das von einer breiten Allianz von Unternehmen getragen wird. Gemeinsam mit Polen wollen wir mit unseren Übertragungsnetzbetreibern gegenseitige Abhängigkeiten analysieren und Netzinvestitionen, insbesondere bei Interkonnektoren, wirtschaftlich optimieren. Mit dem Ministertreffen und den vereinbarten Projekten füllen wir den von Bundeskanzler Merz und dem französischen Staatspräsidenten Macron angestoßenen Neustart unserer Beziehungen mit neuem Leben. Gemeinsam arbeiten wir für ein wirtschaftlich starkes, wettbewerbsfähiges und innovatives Europa. Vive l'amitié franco-allemande. Fotos: Bundesregierung/Steffen Kugler

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  • Die im Koalitionsvertrag versprochene Entlastung bei den #Netzentgelten kommt. Zur dauerhaften und verlässlichen Entlastung der Stromverbraucher sind in der Haushaltsplanung auch für die Jahre 2027 bis 2029 jeweils 6,5 Milliarden Euro hinterlegt. Insgesamt 26 Milliarden Euro werden aus dem KTF zur Senkung der Strompreise eingesetzt. Aktuell geht es nur um die technische Ausgestaltung dieser Absenkung, die nun in einem ersten Schritt für 2026 umgesetzt wird. Die technische Umsetzung für die Jahre ab 2027 folgt. Für das Jahr 2026 sollen die Stromkunden über den Zuschuss zu den Netzentgelten in Höhe von 6,5 Milliarden Euro entlastet werden. Basierend auf Erfahrungswerten der Bundesnetzagentur kann dieser Zuschuss eine durchschnittliche Entlastung von 2 ct/kWh bewirken. Wir sind optimistisch, dass dies wie vorgeschlagen zeitnah im Kabinett beschlossen wird. Auch die Entlastung für vier Jahre ist im Haushalt abgebildet - damit haben wir auch ein klares Signal der Verlässlichkeit gesendet. Wettbewerbsfähige Energiepreise sind maßgeblich für unsere #Wirtschaft und Verbraucher. Uns als Bundesregierung ist es bewusst, dass wir die #Energiekosten - gerade auch für energieintensive Unternehmen wie etwa die Chemieindustrie senken müssen. Wir haben damit begonnen - und wir werden damit weitermachen. Denn dies ist eine Existenzfrage.

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